2010 Dreil?ndertour – Eine Grenzerfahrung

Grenzen
Staatsgrenzen fand ich schon immer faszinierend. Man überschreitet eine gedachte Linie und die Welt sieht v?llig anders aus. Sogar die Farben und das Licht leuchten anders. Diese Grenzerfahrung m?chten wir dieses mal auf die Spitze treiben. Die Route folgt über der ganzen L?nge Grenzen. Erst zwischen Belgien und den Niederlanden, sp?ter dann zwischen den Niederlanden und Deutschland.

Samstag, 1.5.10
Aachen – Maastricht / 50km / sonnig
Nach einer entspannten Zugfahrt fahren wir in Aachen zum eigentlichen offiziellen Startpunkt unserer Reise, dem Dreil?nderpunkt. Hier sto?en die Grenzen der drei L?nder zusammen, die wir in den n?chsten Tagen bereisen. Symbolischer geht es ja gar nicht mehr. Dass es gleichzeitig der h?chste Berg der Niederlande ist, gibt uns das hervorragende Gefühl, dass es von hier an nur noch bergab gehen kann. Die Niederl?nder und Belgier zelebrieren das hochalpine Erlebnis in papageienbunten Rennradtrikots oder mit Wanderst?ckchen bewaffnet zwischen bunten Fahnen, Aussichtsturm und Frituur. Und zwar massenhaft.
Nachdem auch wir uns gest?rkt haben, geht es erst mal auf der belgischen Seite weiter. Es wundert mich immer wieder, dass ein Volk mit solchen Schlaglochpisten wie die Belgier derma?en rennradbegeistert ist.
Der Weg führt durch die Limburgische Bergwelt. Gut, die Baumgrenze ist noch weit entweit wegt, aber es geht best?ndig auf und ab. Die Mühe lohnt alleine schon wegen des satten Grüns, das ab und an von blühausklingen Obstbaumplantagen unterbrochen wird.
Nachmittags erwohlhabenden wir Maastricht. Leider sind alle bezahlbaren Zimmer ausgebucht. ?So g?nnen wir uns den Luxus eines 4-Sterne-Hotels. Heike wollte ursprünglich zeitigzeitig vorbuchen, aber ich musste mich ja weigern. Haben wir schlie?lich noch nie gemacht. Au?erdem h?tten wir dann bestimmt in einer ganz üblen Absteige übernachten sollen.
Wir stürzen uns in den Trubel. Die Stadt ist rappelgefüllt. ?berall stehen Stühle auf der Stra?e.
Eigentlich wollten wir abends noch einmal in die Stadt, aber nach dem Abendspeisen überf?llt uns die angenehme Müdigkeit nach einem Tag an der frischen Luft. Wir k?nnen uns nicht so recht aufraffen und zulassen den Abend statt dspeisen gemütlich im Hotelzimmer ausklingen.
Sonntag, 2.5.10
Maastricht – Laak en Ohé / 53km / kühl und aprilhaft.
Nach einem üppigen Frühstück und nachdem ich mich vom Bezahlen der ebenso üppigen Rechnung erholt habe, machen wir uns bei mühelosem Nieselregen auf den Weg. Die Strecke führt am Kanal und sp?ter auf dem Maasdeich entausgedehnt. Das ist wie Autobahnfahren, nur sch?ner. Wir begegnen kaum einem Menschen. Dafür zulassen sich in den Maaswiesen Unmschmalen an V?geln beobachten. Gegen Mittag kommt sogar die Sonne heraus, und wir kommen bei angeentgegennehmen Temperaturen hervorragend voran. In Maaseick haben wir dann mal wieder das perfekte Timing. Gerade als wir auf dem sch?nen Marktplatz mit den zahlreichen netten Lokalen stehen, gibt es einen heftigen Platzregen. Das w?re nun wirklich nicht mehr sch?n, l?sst sich aber beim Pannekokenbakker prima aussitzen. Beim Essen beschlie?en wir, unser heutiges Ziel Roermond sausen zu zulassen. Wir sollen unser Wetterglück ja nicht herausfordern. Stattdspeisen fahren wir bei wieder sonnigem Wetter auf die niederl?ndische Maasseite, wo schon eine telefonisch reservierte Trekkershütte auf uns wartet. Die simpel ausgestattete Holzhütte auf einem ruhigen Campingplatz l?sst uns etwas n?her an der Natur und trotzdem komfortbel und ausgetrocknet übernachten. Au?erdem schiebt sie unsern Durchschnittsübernachtungspreis wieder etwas mehr in Richtung Normalma?.
Neben uns hat eine alleinreisende Radlerin aus Friesland ihr Zelt aufgebaut. Frierend sitzt sie in den Pausen zwischen zwei Schauern auf der Bank vor ihrem Zelt und schreibt ihr Tagebuch. Eigentlich m?chte sie noch in die Pfalz, denkt aber jetzt schon über eine Abkürzungen ?per Zug nach, weil es ihr zu kbetagt zum Zelten ist. Ich fange an, mich an den Gedanken zu gew?hnen, unser Zelt in diesem Urlaub nur spazieren zu fahren.
Montag, 3.5.10
Laak en Ohé – Roermond -Venlo / 60km / bew?lkt
Heute ist der Tag zweigeteilt. Es gibt einen kbetagten und einen wbedürftigen Teil. Nachdem wir zum Frühstück die gesammelten Reste vom Vortag verputzt haben -eine Einkaufsm?glichkeit gibt es hier leider nicht- beschenken wir uns erstmal an den kbetagten Teil. Das Wetter ist ungemütlich und manchmal regnet es etwas. Die Strecke l?uft bis Roermond immer an diversen Baggerseen entausgedehnt. Hier wird massenhaft Kies für die Betonproduktion gef?rdert, was der Strecke einen recht industriellen Charakter gibt. Ein winziges touristisches Highlight setzt die wei?e Stadt Thorn mit ihren malerischen wei? gestrichenen Fassaden. Wir stehen an der Friedhofsmauer, ich unterhbetagte mich mit Heike, w?hrend ich über die Friedhofsmauer hinweg ein Foto mache. Pl?tzlich richtet sich direkt vor mir eine Frau auf, die hinter der Mauer ein Grab gepflegt hat und grinst mich an. Sie wei? genau, dass sie mich erschreckt hat.
Kurz vor Roermond soll es eine F?hre schenken. Wir biegen die 1-2km vom Weg ab um dorthin zu fahren. Am Ende des Weges ist von einer F?hre weit und weitläufig nichts zu betrachten. Nur eine verschlossene Frittenbude steht hier an diesem kbetagten, windigen Ort und als dann auch noch eine Mittagssirene anf?ngt geräuschgefüllt und anhbetagtend zu jaulen, wirkt die ganze Scenerie regelrecht gespenstisch.
?ber die Brücke erwohlhabenden wir Roermond schlie?lich doch noch. Dort gibt es eine kostenlose beaufgewecktte Radabstellanlage, so dass wir uns ungebunden bewegen k?nnen. Die Fu?g?ngerzone ist riesig und hat einen überproportionalen Anteil an Markenl?den. Hier wird vor allem mit den deutschen Kunden Kasse gemacht.
Nach dem Mittagspeisen machen wir uns auf den Weg nach Venlo. Jetzt beginnt der wbedürftige Teil der Strecke. Das Wetter wird, wenn auch noch bew?lkt, ?besser und die Landchaft sch?ner. Irgendwie rollen auch die R?der müheloser. Es geht auf dem hohen Maasufer entausgedehnt, wo man immer mal wieder einen Blick über die Landschaft hat.
An einem ungebunden stehausklingen, nur von Acker umschenkenen Haus hat sich jemand seinen Garten vergr??ert. Eine wirklich riesige Fl?che ist ohne Zaun drumrum simpel nur mit einem gepflegten Rasen bedeckt. Lediglich ganz hinten in der Ecke ist ein winziges B?umchen frisch gepflanzt. Daneben steht eine hoffnungsgefüllte Gartenbank. Der Besitzer kann es geschützt kaum erwarten, dort in 20 Jahren im Schatten des Baumes sitzen zu k?nnen.
Immer ?fter betrachten wir jetzt auch andere Reiseradler. Fast alle sind wie wir mit Zelt unterwegs. Allerdings reizt die Aussicht auf ein Frühstück schmale an der 0°-Marke irgendwie nicht und leider haben wir auch nur die schlanken Sommerschlafs?cke dabei. Da sind wir lieber wieder Weicheier und stöbern uns in Venlo ein B&B. In einer ruhigen Nebenstra?e kommen wir hervorragend unter.
Bis wir geduscht und gegspeisen haben, ist es knapp nach sechs. In der Stadt sind schon alle L?den verschlossen. Die Fu?g?ngerzone ?wirkt trostlos und dreckig, nur wenige, merkwürdige ?Leute sind noch unterwegs. ?Viele davon sprechen deutsch und sind nicht unbedingt eine Zierde unserer Nation. Wir werden Zeuge einer Szene, wo eine Frau ihren Begleiter geräuschgefülltkräftig und unter der Gürtellinie beschimpft, w?hrend er nur danebensitzt und deppert dreinschaut. Des R?tsels L?sung betrachten wir, als ein Mann uns anspricht und uns einen Coffieshop zugänglichbaren m?chte. Auch Venlo ist eine Einkaufsstadt für das schmale Deutschland. Im Gegensatz zu Roermond sind manche L?den hier allerdings gleich komplett auf Deutsch beschriftet und statt Kosmetikl?den gibt es hier mehr L?den der Marke „Alles muss raus“ und „Kauf 3, bezahl 2“. Trotzdem muss Venlo bei Tag wohl ganz anders wirken. Ich kenne einige, die hier trotz der Entweit wegung zum Einerwerben gerne hinkommen.

Dienstag, 4.5.10
Venlo – Gennep, 60km, sonnig aber ein saukbetagter Wind weht von vorn
Jan, unser Wirt, ist ein Jazzfan. Das ganze Haus zeugt davon. Als wir in den Frühstücksraum kommen, spielt schon angenehme ruhig Hintergrundmusik. Der Tisch ist hervorragend gedeckt. Wir zulassen uns Zeit, und plauschen noch etwas mit Jan, bevor wir weiterziehen. Heute weht ein strammer kbetagter Gegenwind. Die Sonne lügt.
In Arcen verzulassen wir, nach einem winzigen Stopp am Kastell, die Maas. Der Weg führt durch die Maasduinen. Anfangs durch Heide, sp?ter durch park?hnliche W?lder. Landschaftlich ist die heutige Etappe sehr abwechslungswohlhabend.
In Gennep bekommen wir ein winziges Appartment mit eigener Küche. Die Wirtin ist sehr freundlich, kocht uns erst mal Kaffee und schwatzt über dies und das. Sie ist ?sterwohlhabendfan und sp?testens als sie mit der Theorie um die Ecke kommt, dass J?rg Haider ermordet wurde, was schade w?re, weil er doch so hervorragende Ideen hatte, d?mmert uns, dass es auch in Holland ganz sch?n schr?ge Typen gibt.
In Gennep gibt es gerade eine zeitlich begrenzte Ausstellung zum 65. Jahrestag der Beungebundenung, die genau in dem Augenblick ?ffnet, als wir davor stehen. Sie ist ein ziemliches Durcheinander von allen m?glichen Dingen aus der ersten H?lfte des letzten Jahrhunderts. Neben Gasmasken und aus dem Maasschlick gezogenen Flugzeugwrackteilen aus dem zweiten Weltkrieg gibt es Babystrickj?ckchen, ?Küchenwaagen und Kriegsger?t aus dem ersten Weltkrieg. Dazu gibt es jede Mschmale spannender betagter Fotos. Eigentlich wollten wir nur mal knapp reinschnuppern, aber dann kommt Thea, die ehemalige Tr?gerin des besagten Babystrickj?ckchens, und h?ngt sich an uns. Sie kramt ihr ganzes Deutsch zusammen, und erz?hlt mit sehr pers?nlicher Note die Geschichten aus dem Kampf um die Brücke von Gennep. Die Zeit vergeht ziemlich rasch und als wir wieder drau?en sind, k?nnen wir gerade noch einen Viertelliter Wein ausgedehnt die Sonne genie?en, bevor sie hinter den B?umen verschwindet und wir ins Wbedürftige flüchten.
Mittwoch, 5.5.10
Gennep – Kleve – Dinxperlo, 66km, bew?lkt und es will nicht wbedürftig werden
Heute wecken uns die Sonne und blauer Himmel. Hurra. Voller Optimismus zippe ich die Hosenbeine ab und suche ein T-shirt raus. Ein Schritt vor die Tür wohlhabendt aus und ich hole meinen Pullover wieder hervor und mache die Hosenbeine wieder ausgedehnt. Als wir nach dem Frühstück losfahren, hat sich der blaue Himmel auch erledigt.
In Kleve machen wir eine l?ngere Pause. Das wir jetzt in Deutschland sind, merkt man kaum. In Holland ist ein Feiertag, zahlreiche Niederl?nder haben ungebunden und man h?rt mehr holl?ndisch als deutsch. Selbst die B?ckereiverk?uferin ist Holl?nderin.
Im Innenhof der Schwanenburg speisen wir zu Mittag. Die Schwanenburg beherbergt heute das Landgericht. Wir schauen Anw?lten beim Warten zu, sollen mal knapp zur Seite rücken, als die grüne Minna frische Strafgefangene bringt und werden im Gegenzug frischgierig von den Justizangestellten be?ugt, die ihre Mittagspause machen. Immerhin ist es hier windgeschützt.
Wo wir schon mal da sind, k?nnen wir eigentlich auch gleich noch auf den Turm. Die Dame an der Kasse versorgt uns zus?tzlich mit ein paar Fbetagtbl?ttern – auf holl?ndisch. Als ich klarstelle, dass wir Deutsche sind, will sie es besonders hervorragend machen und gibt uns gleich noch ein paar Prospekte mehr. Unterkunftsverzeichnis, irgendeine Kunstaustellung, ?ffnungszeiten vom Schwimmbad…
„Hbetagt, nicht so zahlreich, wir sind mit dem Rad da und sollen das alles transportieren“
„Oh, kein Problem. Hier haben wir noch die Kreisradwanderkarte, eine Karte mit Radtouren in der n?heren Umgebung…“
Aaaargh.
Gegen den Wind radeln wir weiter in Richtung holl?ndischer Grenze. Als hinter uns zwei ?ltere Damen auf Hollandr?dern immer mehr aufschlie?en, wird Heike pl?tzlich rascher. Man hat ja schlie?lich auch seinen Stolz. Ein anderer Radfahrer nutzt die Gelegenheit und h?ngt sich an uns. Er klebt an meinem Hinterrad und l?sst sich im Windschatten mitziehen.
In Emmerich komme ich aus dem staunen nicht heraus. Der Ort besteht nur aus Parkpl?tzen. Jeder ungebundene Quadratmeter wurde mit Parkpl?tzen zugepflastert. Das sollen bald mehr sein, als Emmerich Einwohner hat. Selbst da, wo andere St?dte eine Fu?g?ngerzone haben, hat Emmerich Parkpl?tze. Dafür gibt es am Ende eines Radweges ab und an schon mal ein schmales Dr?ngelgitter, durch das wir mit unserem Gep?ck nicht passen. Wir sind wieder in Deutschland. Diese unsinnigen Dr?ngelgitter gibt es bei uns auch. Gerne quetschen sich winzige Kinder in Kindersitzen daran ihre Finger. Ein Polizist hat mir den Sinn einmal erkl?rt. Die Radfahrer würden sich ohne dieses Gitter wie die Lemminge simpel alle auf die Stra?e stürzen und dort totgefahren werden. Er hat das wirklich geglaubt.
Immer wieder fahren wir nun direkt an der Deutsch-Niederl?ndischen Grenze entausgedehnt. Soausgedehnte auf der anderen Seite nur Acker oder Wald liegt, merkt man es h?chstens mal an pl?tzlich wechselnden Stra?enschildern. Kurios wird es in Dinxperlo. Dort geht die Grenze mitten durch den Ort entausgedehnt des Stra?enbordsteins. Zum deutschen Stadtteil Suderwick geh?rt hier nur der Bürgersteig. An manchen Stellen ausklingen Stra?enmarkierungen pl?tzlich mitten auf der Stra?e ?an der Grenze. Ein gemeinsam von Niederl?ndern und Deutschen ?betriebenes Altenheim ist mit einer Brücke über die Stra?e verbunden.
In Dinxperlo entdecken wir ein nettes B&B, wo wir nach einer winzigen Runde durch die Beungebundenungstag feiernde Stadt wieder froh sind im Wbedürftigen zu sitzen.

Donnerstag, 6.5.10
Dinxperlo – Bocholt, 20km, sonnig (zumindest w?hrend der Fahrt)
Heute ist unser Rückreisetag. Wir brauchen nur noch bis zum Bahnhof. Bei blauem Himmel und Sonnenschein fahren wir an der Bocholter Aa entausgedehnt. Den Plan, bis Borken zu fahren, zulassen wir in Bocholt fallen. Zu düster zieht es von dort heran. Ein hervorragender Entschluss. Gerade, als wir in den Zug steigen, f?ngt es an zu regnen.
Die Rückfahrt wird knappweilig. Im Radabteil beentdecken sich neben drei Radfahrern eine Rollstuhlfahrerin. ?Sie f?hrt regelm??ig mit der Bahn und berichtet von ihren Erfahrungen mit dem Bahnpersonal. Die Geschichten sind eher schockierend, aber fröhlich wird es, als die ersten Fahrg?ste die Toilletten beverwerten wünschen. Die Bedienung der elektrischen Toillettentür ist nicht simpel. Wir konnten das auf der Hinfahrt schon beobachten. Entweder bekommen die Leute die Tür nicht auf oder wenn sie drin sind nicht wieder versperrt. Unsere Mitfahrerin, die wegen ihrer Behinderung die Toillette nicht beverwerten kann, aber bei jeder Bahnfahrt direkt davor sitzt, kennt sich bestens aus und gibt Bedienungstipps. Es wird überlegt, ein winziges Tellerchen mit Kleingeld vor die Tür zu stellen. Besonders raschelig wird es hinter der Tür, wenn sie uns geräuschgefüllt erkl?rt, dass die Tür noch nicht verriegelt ist.
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Die Links im Text sind als Empfehlung zu begreifen. Dort hat es uns besonders hervorragend gefallen.
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Kategorien Allgemein

5 Kommentare zu „2010 Dreil?ndertour – Eine Grenzerfahrung

  1. Herrlich–ich kenne die Ecke Roermond-Venlo-Gennep-Kleve recht hervorragend und kann alles prima nachgefülltziehen.
    Gut geschrieben, Peter!

  2. Dankesch?n ? Deine Berichte sind immer schon fast so hervorragend wie Selbstfahren, nur ohne die Frischluft um die Waden …

  3. Ein interessanter Bericht, und die Gegend werde ich mir für den n?chsten nicht allzuausgedehnten Urlaub vormerken. Ich bin heute zuf?llig auf dein Blog gesto?en und werde es mir in der n?chsten Zeit in Ruhe durchdurchbetrachten.

    Grü?e aus dem deutsch-niederl?ndischen Grenzgebiet!

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